Archiv: «SCHEHERAZADE»
Grafenegg Auditorium
Rimski-Korsakows Erfolgsstück trifft auf Cello-Klänge von Saint-Saëns.
© Francois Sechet
© unbenannt
QIGANG CHEN
«Instant d'un opéra de Pékin»
CAMILLE SAINT-SAËNS
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 d-Moll op. 119
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW
«Scheherazade» Symphonische Suite für Orchester op. 35
Tonkünstler-Orchester · Jean-Guihen Queyras · Long Yu
CHEN · SAINT-SAËNS · RIMSKI-KORSAKOW
Camille Saint-Saëns, der auszog, das Französische in der Musik hochzuhalten, hat dem Cello ganz unterschiedliche Aufgaben zugedacht: Von der schwebenden Kantilene im «Schwan» aus dem «Karneval der Tiere» bis zu den zwei virtuosen Solokonzerten reicht das Spektrum. Das zweite Cellokonzert erfreut sich seit einiger Zeit besonderer Beliebtheit. In Grafenegg übernimmt der vielseitige französische Musiker Jean-Guihen Queyras den Solopart. Zuvor erklingen kurze Impressionen aus China. Im Anschluss nimmt mit Rimski-Korsakows «Scheherazade» große russische Symphonik Fahrt auf, deren orientalischer Glanz über nationale Zuschreibungen hinwegweist.
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