Einführung ・ Theresa Steininger
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
Einführungsgespräch mit Theresa Steininger.
Theresa Steininger
Einführung
Einführung ・ Theresa Steininger
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
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Tonkünstler-Orchester Niederösterreich • Yutaka Sado • Christian Tetzlaff
Haydn • Mendelssohn Bartholdy • Strauss
Joseph Haydn
Symphonie G-Dur Hob. I:8 «Le Soir»
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64
– Pause –
Richard Strauss
«Ein Heldenleben» Tondichtung op. 40
Einen kraftstrotzenden Helden, dessen hartnäckige Widersacher, die treue Gefährtin, die Friedenstaten und schließlich dessen «Weltflucht und Vollendung» zeichnet Richard Strauss 1898 in imposanten musikalischen Gesten, prägnanten Leitmotiven und der für ihn typischen satten Farbigkeit nach. Dass die Symphonische Dichtung «Ein Heldenleben» jedoch, wie oft vermutet, ein egomanisches Selbstportrait des Komponisten zeigt, ist zumindest fragwürdig, äußerte dieser doch Romain Rolland gegenüber: «Ich bin kein Held. Mir fehlt die Kraft.» Kraftvoll wird hingegen Christian Tetzlaff zu Werke gehen, wenn er Mendelssohns virtuoses Violinkonzert interpretiert. Ergänzend schlägt Yutaka Sado zum Saisonende mit Haydns Symphonie «Le Soir» den Bogen zu seinem Antrittskonzert als Chefdirigent.
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich • Yutaka Sado • Christian Tetzlaff
Haydn • Mendelssohn Bartholdy • Strauss
Joseph Haydn
Symphonie G-Dur Hob. I:8 «Le Soir»
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64
– Pause –
Richard Strauss
«Ein Heldenleben» Tondichtung op. 40
Einen kraftstrotzenden Helden, dessen hartnäckige Widersacher, die treue Gefährtin, die Friedenstaten und schließlich dessen «Weltflucht und Vollendung» zeichnet Richard Strauss 1898 in imposanten musikalischen Gesten, prägnanten Leitmotiven und der für ihn typischen satten Farbigkeit nach. Dass die Symphonische Dichtung «Ein Heldenleben» jedoch, wie oft vermutet, ein egomanisches Selbstportrait des Komponisten zeigt, ist zumindest fragwürdig, äußerte dieser doch Romain Rolland gegenüber: «Ich bin kein Held. Mir fehlt die Kraft.» Kraftvoll wird hingegen Christian Tetzlaff zu Werke gehen, wenn er Mendelssohns virtuoses Violinkonzert interpretiert. Ergänzend schlägt Yutaka Sado zum Saisonende mit Haydns Symphonie «Le Soir» den Bogen zu seinem Antrittskonzert als Chefdirigent.