Einführung ・ Ute van der Sanden
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
Ute van der Sanden
Einführungsgespräch
Einführung ・ Ute van der Sanden
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
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Der Besuch des Einführungsgesprächs ist im Kartenpreis für den Abend inbegriffen.
Einführung ・ Ute van der Sanden
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
Joseph Haydn
Symphonie D-Dur Hob. I:1
Dmitri Schostakowitsch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
- Pause -
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
In seiner fünften Symphonie rückt Pjotr Iljitsch Tschaikowski sein Ringen mit dem Schicksal und dem eigenen Leben ins Zentrum. Seine innere Zerrissenheit, der romantische Geist der Epoche, die sprichwörtliche russische Seele und ergreifendes Pathos spiegeln sich in diesem herzergreifenden Zeugnis einer Lebenstragödie. Chefdirigent Yutaka Sado und das Tonkünstler-Orchester werden mit ihrer Interpretation der «Fünften», oft auch als Schicksals-Symphonie bezeichnet, ihre eigene Sichtweise zum Klingen bringen. Nicht weniger tiefsinnig ist das erste Violinkonzert von Dmitri Schostakowitsch, das er im Kompositionsjahr 1948 nicht veröffentlichen konnte – zu groß war das Risiko, da die Machthaber des sowjetrussischen Regimes seinen individuellen Kompositionsstil nicht duldeten. Als reizvoller Kontrast erklingt eingangs Joseph Haydns erste Symphonie.
Der Besuch des Einführungsgesprächs ist im Kartenpreis für den Abend inbegriffen.
Einführung ・ Ute van der Sanden
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstler des Abendkonzerts.
Joseph Haydn
Symphonie D-Dur Hob. I:1
Dmitri Schostakowitsch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77
- Pause -
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
In seiner fünften Symphonie rückt Pjotr Iljitsch Tschaikowski sein Ringen mit dem Schicksal und dem eigenen Leben ins Zentrum. Seine innere Zerrissenheit, der romantische Geist der Epoche, die sprichwörtliche russische Seele und ergreifendes Pathos spiegeln sich in diesem herzergreifenden Zeugnis einer Lebenstragödie. Chefdirigent Yutaka Sado und das Tonkünstler-Orchester werden mit ihrer Interpretation der «Fünften», oft auch als Schicksals-Symphonie bezeichnet, ihre eigene Sichtweise zum Klingen bringen. Nicht weniger tiefsinnig ist das erste Violinkonzert von Dmitri Schostakowitsch, das er im Kompositionsjahr 1948 nicht veröffentlichen konnte – zu groß war das Risiko, da die Machthaber des sowjetrussischen Regimes seinen individuellen Kompositionsstil nicht duldeten. Als reizvoller Kontrast erklingt eingangs Joseph Haydns erste Symphonie.