Einführung ・ Barbara Rett
Zuhören und mehr erfahren: Die Einführungsgespräche vermitteln in kompakten 30 Minuten alle wichtigen Informationen über die Werke und die Künstlerinnen und Künstler des Abendkonzerts.
Barbara Rett
Einführungsgespräch
Einführung ・ Barbara Rett
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© Bernard Martinez
Grafenegg Schlossklänge Grafenegg Auditorium
Muraro Roger • Klavier
© Stefan Badegruber
Grafenegg Schlossklänge Grafenegg Auditorium
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
© Peter Rigaud
Grafenegg Schlossklänge Grafenegg Auditorium
Yutaka Sado • Dirigent
Olivier Messiaen
Turangalîla-Symphonie für Klavier, Ondes Martenot und Orchester
Wie könnte ein Konzertzyklus mitreißender beginnen als mit Olivier Messiaens bombastischer Turangalîla-Symphonie? «Turangalîla» bedeute so viel wie «gleichzeitig Liebeslied, Hymne an die Freude, Zeit, Bewegung, Rhythmus, Leben und Tod», erklärte der Komponist Olivier Messiaen das altindische Wort.
Er war ein Mystiker der Ekstase, der Farben hören und Klänge sehen konnte; ein Vogelkundler, der das Gotteslob der Vögel in Musik setzte; ein Wegbereiter, der die Musik in neue Bahnen lenkte; ein Katholik, beseelt von unerschütterlichem Glauben; ein begnadeter Lehrer – und seine Werke schillern genau wie seine Persönlichkeit. Die Uraufführung dirigierte übrigens Leonard Bernstein 1949 in Boston, jetzt bringt der Tonkünstler-Chefdirigent Yutaka Sado, langjähriger Assistent Bernsteins, dieses monumentale Liebeslied mit seinem Orchester zum Klingen: ein überragendes Werk, ein echter Klassiker des 20. Jahrhunderts, eine Hymne an die Musik und den liebenden Menschen.
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Muraro Roger • Klavier
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Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
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Yutaka Sado • Dirigent
Olivier Messiaen
Turangalîla-Symphonie für Klavier, Ondes Martenot und Orchester
Wie könnte ein Konzertzyklus mitreißender beginnen als mit Olivier Messiaens bombastischer Turangalîla-Symphonie? «Turangalîla» bedeute so viel wie «gleichzeitig Liebeslied, Hymne an die Freude, Zeit, Bewegung, Rhythmus, Leben und Tod», erklärte der Komponist Olivier Messiaen das altindische Wort.
Er war ein Mystiker der Ekstase, der Farben hören und Klänge sehen konnte; ein Vogelkundler, der das Gotteslob der Vögel in Musik setzte; ein Wegbereiter, der die Musik in neue Bahnen lenkte; ein Katholik, beseelt von unerschütterlichem Glauben; ein begnadeter Lehrer – und seine Werke schillern genau wie seine Persönlichkeit. Die Uraufführung dirigierte übrigens Leonard Bernstein 1949 in Boston, jetzt bringt der Tonkünstler-Chefdirigent Yutaka Sado, langjähriger Assistent Bernsteins, dieses monumentale Liebeslied mit seinem Orchester zum Klingen: ein überragendes Werk, ein echter Klassiker des 20. Jahrhunderts, eine Hymne an die Musik und den liebenden Menschen.