Archiv: Böhmische Lebensfreude
Grafenegg Wolkenturm
© Felix Broede
© Peter Rigaud
Johannes Brahms:
Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll
Ungarischer Tanz Nr. 5 g-Moll (Bearbeitung: Albert Parlow)
Ungarischer Tanz Nr. 17 fis-Moll (Instrumentierung: Antonín Dvořák)
Ungarischer Tanz Nr. 21 e-Moll (Instrumentierung: Antonín Dvořák)
Antonín Dvořák:
Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
- Pause -
Antonín Dvořák:
Slawische Tänze op. 46
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich · Alina Pogostkina · Tomáš Netopil
Brahms, Dvořák
So schön klingt Böhmen. Mit seinen slawischen Tänzen zeichnet Antonín Dvořák ein musikalisches Gemälde seiner Heimat. In seinem Violinkonzert legt er noch einmal nach: ein virtuoses Natur-Stück, interpretiert von der Geigerin Alina Pogostkina. Von Dvořáks Heimatliebe in der Ferne erzählt das Jugendsinfonieorchester Niederösterreich im Prélude mit der Symphonie «Aus der Neuen Welt». Auch Johannes Brahms reiste in Klängen gen Osten: Seinen «Ungarischen Tänzen» liegen Volksmelodien zugrunde – sie erklingen nun in der Natur des Schlossparks.
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