Archiv: PITTSBURGH SYMPHONY ORCHESTRA UND MANFRED HONECK II
Grafenegg Wolkenturm
Gautier Capuçon spielt Dvořáks Cellokonzert.
© Fabien Monthubert-Erato Warner Classics
© Todd Rosenberg
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Pittsburgh Symphony Orchestra · Gautier Capuçon · Manfred Honeck
DVOŘÁK · TSCHAIKOWSKI
Nicht immer ist bei musikalischen Werken drin, was draufsteht. Aber bei Tschaikowskis «Schicksalssymphonie» in e-Moll handelt es sich um keinen Etikettenschwindel, denn da klingt in traumhaften Melodien tatsächlich durch, was der Komponist selbst über den ersten Satz zu Protokoll gegeben hat: «Völlige Ergebung in das Schicksal oder, was dasselbe ist, in den unergründlichen Ratschluß der Vorsehung.» Manfred Honeck und das Pittsburgh Symphony Orchestra beschließen ihr zweitägiges Gastspiel am Wolkenturm mit diesem Meisterwerk. Schon am Beginn des Konzertes hat Publikumsliebling Gautier Capuçon mit Dvořáks Cellokonzert seinen Auftritt.
0 Einträge Eintrag